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Die Velos sind gepackt, wir machen uns vom Triester Hafen aus auf die Reise. |
Die erste ausgiebige Rast am Meer in Muggia mit Blick zurück auf den Hafen von Triest |
Der Prätorenpalast von Koper, eines der vielen Zeichen venezianischen Wirkens in Istrien |
Die 700 Jahre alten Salzgärten von Secovlje, heute noch zum Teil in Funktion |
In Savudrija geniessen wir den ersten von vielen wunderschönen Sonnenuntergängen am Meer |
Die Schokoladenseite von Umag |
Die Küste ist - abgesehen von künstlich angelegten Sandstränden - überall felsig. Deshalb ist das Meer einzigartig klar und sauber, und überall sind solche Felsenseelein zu entdecken |
Der "Campanile" von Novigrad |
Eine von wenigen dem Publikum zugänglichen Grotten: Jama Baredine ... |
... wirklich sehenswert! |
Unbeschreiblich schöne Mosaike in der Basilika von Porec |
Wie hier in Porec geht es in den meisten Küstenstädchen zu - der Massentourismus lässt grüssen |
Der alte Kern von Vrsar, da schwer zugänglich auf einem Hügel, hat sich die touristischen Massen vom Leib gehalten. Schöner Ausblick auf vorgelagerte Inselchen |
Zuhinterst im Limski-Kanal mit seinen Fisch- und Austernzuchten, auch ein Mekka für Souvenierjäger |
Einblick in einen malerischen Hinterhof in Rovinj |
Auf dem Markt von Rovinj kann man locker Trauben für den 4-fachen Preis dessen kaufen, was sie im Hinterland kosten. Die Touristen zahlen's! |
Immer wieder: Pinienwälder - leider lässt sich der unvergleichliche Duft per Internet (noch?) nicht vermitteln ... |
Auf der grössten der Brijuni-Inseln, auf der - früher von Tito eingeladen - schon die Ganze Welt - von Ho Chi Minh bis Sophia Loren - war: Olivenbaum, Geburtsjahr im 4. Jahrhundert! |
Geschichtliche Zeugen auf Brijuni, römisch-byzantinisch-mittelalterlich-fränkische |
Begegnung auf Brijuni |
Sonnenuntergang über Brijuni von Fazana aus |
Die mächtigen Dimensionen des Amphitheaters von Pula kommen hier leider nicht so zur Geltung |
Lebhaft geht's zu in Pula, der Hauptstadt von Istrien |
Camping-Alltag am südlichsten Punkt unserer Reise, in Pomer |
Im Hintergrund die kupierte südöstliche Küste Istriens, im Vordergrund eine "Hauptstrasse 1. Ordnung" |
Labin. Einem langen, sanften Aufstieg von 0 m.ü.M. folgt noch ein kurzer heftiger. |
Stadttor zum alten Teil von Labin |
Blick gen Nordosten von Labin aus. In der Ferne grüsst das Ucka-Gebirge |
Die Landschaft bietet viele Kleinstrukturen mit Weingärten, Trockensteinmauern und Feldgehölzen |
Immer wieder: Dörfchen auf Felshügeln mit prominenten Kirchtürmen |
Das Schluckloch von Pazin. Hier verschwindet ein Flüsschen, wie es in Karst-Landschaften hin und wieder vorkommt. |
Einen ganzen Tag verbringen wir badend und plegernd in Funtana |
Pinien-Variante über roter Erde und - immer noch saftig-grünem - Gemüse |
Die Mündung der Mirna ist ein Vogelschutzgebiet und Refugium für Silberreihen |
Knapp zu erkennen bei der einsamen Kapelle an der Mirna: Heideschnucken ennet dem Wasserlauf |
Hinauf nach Groznjan, einem hübschen Dorf, das von einer Künstlerkolonie vor dem Verfall bewahrt wird |
Blick von Groznjan zurück ins weite Land |
Buje verspricht von Weitem mehr, als es zu halten im Stande ist. Wir lassen's links liegen |
Piran, nicht nur der Name, auch Lage und Bauweise weckt Assoziationen an Piraten |
Ist das Buch unter der Pranke des venezianischen Löwen an Bauwerken geöffnet, wurde in Friedens-, andernfalls in Kriegszeiten gebaut |
Einzigartige Wirkung von Licht und Kunst beim Sternenhimmel über dem Altar |
Disziplin: Velostemmen - man beachte die Beinwinkel ... |
Letzter Abend am Meer in Izola |
Triest hat uns wieder. Wir haben noch einen ganzen Nachmittag Zeit dafür |
Kuppel der Basilika |
Mosaike in der Zitadellen-Kirche |
Das war's - er sieht ja auch ein bisschen wehmütig und geknickt aus - oder sind es nur Gelenkschmerzen? |